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Spezielle Objekte

 

 

 

 

 

Spezielle Objekte

 

Es können spezielle Objekte angelegt werden, die dazu dienen besondere Situationen, Warnungen oder Fehlermeldungen zu bearbeiten oder bestimmte Systemwerte einzustellen.

Spezielle Objekte sind normalerweise virtuelle Objekte, die je nach Art der Verwendung als Objekte vom Typ Zeichen, Schalter oder Zahl angelegt werden.

Existieren keine passenden Objekte für eine Funktion, so bleibt die Auswahlliste für diese Objektart leer.

Details zur Verwendung der einzelnen speziellen Objekte sind jeweils im zugehörigen Abschnitt beschrieben.

 

 

Level für History

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Typ Zahl angegeben werden. Dieser Wert kann über Skripts während der Programmausführung geändert werden.

Die Zahl kann folgende Werte haben:

0 : Es werden  hat werden keine Historydaten geschrieben, auch wenn diese Option für ein Objekt eingestellt ist.

1 : Es werden Historydaten geschrieben für alle Objekte, für die diese Option aktiviert ist.

2 : Es werden Historydaten für alle Hardware-Objekte und für alle Objekte, für die die Historyoption aktiviert ist, geschrieben.

3 : Es werden Historydaten für alle Objekte geschrieben, auch für Objekte für die die Historyoption nicht aktiviert ist.

Bitte beachten Sie unbedingt: Bei Level 2 und 3 können grosse Datenmengen anfallen. Insbesondere bei Verwendung einer CCU muss darauf geachtet werden, dass die Historydatei nicht in den normalen Speicher, sondern auf die SD-Karte oder einen USB-Stick geschrieben, wird um Fehlfunktionen aufgrund eines Speicherüberlaufs zu vermeiden.

 

 

Einstellung für Systemlog

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Schalter oder Zahl angegeben werden. Beim Schalterzustand "ein" werden die Historydaten der Stufe 1 geschrieben, ist das Objekt vom Typ Zahl werden Systemmeldungen der in der Zahl angegebenen Stufe geschrieben. 0=kein Systemlog, 1=nur wichtige Systemmeldungen wie Ausführungsstart, Ausführungsende und Fehler, 2=zusätzlich werden Warnungen in die Log-Datei geschrieben, 3=es werden Fehler, Warnmeldungen und Informationen geschrieben. Die Stufe 3 kann grössere Datenmengen erzeugen und sollte im Normalfall nicht verwendet werden. Beachten Sie, dass es bei einem Speicherüberlauf zu gravierenden Fehlfunktionen und einem Systemabsturz kommen kann. Das gilt insbesondere bei Verwendung einer CCU ohne DS-Karte oder USB-Stick.

 

 

Objekt für Verbindungsfehler

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Typ Zeichen angegeben werden. Jedesmal wenn eine Meldung über eine Kommunikationsstörung empfangen wird, wird der Name des Objekts, bei dem die Kommunikationsstörung aufgetreten ist als Wert für das Objekt für Verbindungsfehler gesetzt und das Script wird ausgeführt.

 

 

Allgemeines Fehlerobjekt

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Typ Zeichen angegeben werden. Wenn im System ein Fehler erkannt wird, werden Informationen dazu in dieses Objekt geschrieben und das Skript des Objekts wird ausgeführt.

 

 

Objekt für Sabotagemeldungen

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Typ Zeichen angegeben werden. Jedesmal wenn eine Sabotagemeldung empfangen wird, wird der Name des Objekts das die Sabotagemeldung gesendet hat als Wert für das Objekt für Sabotagemeldungen gesetzt und sein Skript wird ausgeführt.

 

 

Objekt für Batteriemeldungen

Hier kann ein vorher definiertes Objekt vom Typ Zeichen angegeben werden. Jedesmal wenn eine Batteriewarnung empfangen wird, wird der Name des Objekts, das die Batteriewarnung gesendet hat als Wert für das Objekt für Batteriemeldungen gesetzt und das Skript wird ausgeführt.

 

 

Hauptschalter für Heizen

Hier kann ein vorher definiertes virtuelles Objekt vom Typ Schalter angegeben werden. Beim Schalterzustand "aus" wird die Temperatursteuerung der Thermostate für die Binäraktoren zum Heizen deaktiviert. Mit diesem Schalter ist es möglich in Abhängigkeit von der Jahreszeit oder der aktuell gemessenen Aussentemperatur die Heizfunktion über den Binäraktor komplett zu deaktivieren oder zu aktivieren.

 

 

Hauptschalter für Kühlen

Hier kann ein vorher definiertes virtuelles Objekt vom Typ Schalter angegeben werden. Beim Schalterzustand "aus" wird die Temperatursteuerung für den Binäraktoren zum Kühlen deaktiviert. Mit diesem Schalter ist es möglich in Abhängigkeit von der Jahreszeit oder der aktuell gemessenen Aussentemperatur die Kühlfunktion über den Binäraktor komplett zu deaktivieren oder zu aktivieren.

 

 

 

 

 

 

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