CL-Software Version 5.0

Mit der Version 5.0 der CL-Software wurde das Konzept geändert, es ist nun kein Windows-PC zur Konfiguration und Programmierung mehr erforderlich. Alles kann über den Browser eines beliebigen Geräts direkt auf der Zentrale konfiguriert und programmiert werden.
Dazu kann ein Tablet, ein PC oder ein Smartphone benutzt werden. Bei einem Smartphone kann es jedoch z.B. bei der Texteingabe von Skripten etwas eng und unübersichtlich werden, bei einem zu kleinen Display sind manche Funktionen nicht nutzbar. Daher wird zur Programmierung ein Tablet oder PC empfohlen.
Die Seitengrösse für die Visualisierung über Browser kann beliebig angepasst werden, so dass diese auch auf Smartphones mit kleinerem Display möglich ist.

Die ExecEngine auf der CCU bleibt dort unverändert unter dem Namen CL-Studio, die neue Version 5 wird zusätzlich auf der CCU installiert und hat dort den Namen CL-Studio5. Mit dieser Version ist die Konfiguration und Programmierung über einen beliebigen Browser direkt auf der Zentrale möglich.

Die Hilfetexte stehen im Internet unter folgendem Link:
http://www.cl-control.de/CL-Software/Version50/manual/index.htm

und können auch als PDF-Datei heruntergeladen werden:
http://cl-control.de/downloads/pdf/ManualCL50.pdf

Es sollte möglichst immer die aktuellste Version der ExecEngine benutzt werden.
Zur Benutzung der Version 5.0 ist für die CCU3 mindestens die Version 4.24 der ExecEngine erforderlich, bei der CCU2 die Vesion 4.25.

Versionshistory CL5

Link zur Zusatzsoftware Version 5.0 für CCU3, Version 1.25:
www.cl-control.de/downloads/InstCL5CCU3.tgz
Vor erster Installation der Zusatzsoftware bitte vorsichtshalber ein Backup der CCU3 machen.

Link zur Zusatzsoftware Version 5.0 für CCU2, Version 1.24:
www.cl-control.de/downloads/InstCL5CCU2.tgz
Bitte unbedingt vor erster Installation dieser Zusatzsofwtare ein Backup der CCU2 machen.
Je nach schon vorhandener anderer Zusatzsoftware und Grösse der Projektdatei kann es passieren, dass der Speicher nicht ausreicht und die CCU2 sich aufhängt.
Diese kann dann ohne Backup nicht mehr in einen funktionsfähigen Zustand versetzt werden.

Die Zusatzsoftware wird wie gewohnt in der WEB-UI installiert über den Menüpunkt Konfiguration->Systemsteuerung->Zusatzsoftware->Datei auswählen/Installieren
Der Aufruf des Haupttmenüs erfolgt über den Menüpunkt
Konfiguration->Systemsteuerung->Button CL-Studio5

oder über den Link
<IP der CCU>/addons/cl-control/cgibin/MainMenu.htm

Als erstes muss über den Menüpunkt Projekt->Neu ein neues Projekt erstellt werden, dabei wird ein Verzeichnis angelegt, in dem alle Projektdateien gespeichert werden.
Bei der RaspberryMatic-Version kann ein Neustart nach Compilieren eines Projekts erforderlich sein damit die ExecEngine aktiv wird.
Es stehen momentan noch nicht alle HM- und HmIP-Geräte zur Verfügung und es sind noch nicht alle jetzt schon zur Verfügung stehenden Geräte Geräte mit der neuen Version getestet.
Die meisten normalen Geräte wie Fernbedienungen, Sensoren, Schaltaktoren, Rollladenaktoren und Themostate sollten funktionieren.
Da die Gerätedaten maschinell in das neue Format konvertiert wurden können insbesondere bei Geräten mit speziellen Funktionen noch Fehler auftreten, die die Benutzung bestimmter Geräte bzw. Funktionen unmöglich machen. Derartige Probleme sollen in den nächsten Wochen behoben werden.

Konvertierungsprogramm zur Umstellung von Version 4.1 auf Version 5.0

Unter diesem Link kann die gezippte Datei mit dem Konvertierungsprogramm heruntergeladen werden (aktuelle Version ist 2.5):
https://www.cl-control.de/downloads/Conv41To50.zip

Diese gezippte Datei bitte in ein beliebiges Verzeichnis kopieren und dort entzippen. In dem Verzeichnis wird dann ein Ordner mit dem Namen Conv41To50 erstellt.

In diesem Ordner gibt es das Programm Conv41To50.exe, das ist das Programm zur Konvertierung.
Weitere Infos dazu gibt es hier:
https://www.cl-control.de/downloads/pdf/Conv41To50.pdf

Da in der Version 5.0 keine Umlaute für Gerätenamen und Objektnamen verwendet werden können müssen die Gerätenamen und Objektnamen, die Umlaute enthalten vor der Konvertierung im Projekt umbennnat werden, also z.B. LichtKüche zu LichKueche.
Umlaute die in Makros bzw. Scripten in Anweisungen enthalten sind werden akzeptiert und müssen nicht geändert werden.

Nach erfolgreicher Konvertierung können der erstellte Ordner und die gezippte Datei gelöscht werden.

Nach dem Kopieren des erstellten neuen Projekt-Ordners auf die Zentrale muss das Projekt mit dem Menüpunkt Projekt->Öffnen auf der Zentrale geöffnet werden damit es angezeigt bzw. bearbeitet werden kann.

 

Hinweise zur Umstellung von Version 4.1 auf Version 5.0

Da sich an der ExecEngine nichts ändert besteht kein grosses Risko bei einem Versuch der Umstellung auf Version 5.0, da man einfach wieder zurückgehen kann indem die letzte funktionierende Projektdatei mit Version 4.1 auf die CCU übertragen wird.

Da bei Version 5.0 für die CL-Software kein Windows-PC mehr benutzt wird gibt es in dieser Version VisuWin bzw. ein Programm zur Erstellung von VisuWin-Ansichten nicht mehr.

In Version 5.0 gibt es als Ersatz jedoch ein neues browserbasiertes Visualisierungsprogramm mit ähnlichem Layout wie VisuWin, was zusätzlich auch neue erweiterte Funktionen beinhaltet.

FHZ-Schnittstelllen bzw. die Geräte dazu werden momantan noch nicht unterstützt, diese sollen aber bis Ende August eingepflet werden.

 

Hinweise zur Android-App mobileControl CL bei Version 5.0

Zur Benutzung der App mit Version CL 5.0 sind die auf der Downloadseite verfügbaren Installationsdateien für Version 1.97 der App  erforderlich, da neue Icons der Version 5 in den älteren Versionen der App nicht enthalten sind.

Die App ist künftig nicht mehr im Google-Playstore erhältlich bzw. wird dort nicht mehr aktualisiert. Grund sind die sich andauernd verschärfenden Bedingungen im Playstore und der Zwang die dort eingestellten Apps laufend an die in schneller Folge erscheinenden neuen Android-Versionen und APIs anzupassen.
In Version 5 der CL-Software gibt es eine umfangreiche browserbasierte Visualisierung, diese bietet einen erweiterten Funktionsumfang und wird ständig weiterentwickelt, so dass die Android-App nicht mehr erforderlich ist. Der Vorteil der browserbasierten Version ist zudem, dass diese auf jedem Gerät mit einem Browser benutzt werden kann.

 

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