Einstellungen FHZ-Schnittstellen
Falls FHZ-Schnittstellen verwendet werden müssen nach der Installation der Software einige Einstellungen zur Verwendung der Schnittstellen gemacht werden.
FHZ2000
Die Konfiguration der FHZ2000 wird über einen Browser vorgenommen, nicht mit diesem Programm.
Auf der Seite Network Settings muss die IP-Adresse der Zentrale eingestellt werden, wenn der PC als Zentrale benutzt wird also die IP-Adresse des PCs. Die aktuelle IP-Adresse des PCs können Sie im Reiter eigene IP nachsehen. Der Port muss auf 909 eingestellt werden.
Auf der Seite FHT Options wird ein FHT-Code angegeben, wenn FHT80-Raumregler verwendet werden. FHT80-Raumregler müssen an der FHZ2000 angemeldet werden, Infos dazu finden Sie im Kapitel Anmelden von FHT80b-Raumreglern.
Weitere Informationen zur Konfiguration der FHZ2000 finden Sie in der Bedienungsanleitung der FHZ2000.
Bitte beachten Sie, dass die FHZ2000 sich erst ca. 10 Sekunden nach dem Start der Software verbindet.
Die Seriennummer der FHZ2000 muss korrekt angegeben werden damit Meldungen jeweils der richtigen Schnittstelle zugeordnet werden können.
Bei der Konfiguration der Aktoren muss angegeben werden, welche Schnittstelle jeweils an den Aktor senden soll.
Wenn Aktoren nicht geschaltet werden überprüfen Sie bitte, ob die Seriennummer des Interfaces korrekt angegeben wurde und ob in der Konfiguration des Aktors die richtige FHZ-Schnittstelle ausgewählt wurde.
FHZ1xxxPC
Hinweis:
Die Einbindung von Schnittstellen der Baureihe 13xxxPC ist nur mit der Version CL-Studio oder höher möglich.
Wenn der PC als Zentrale verwendet wird, muss bei FHZ-Schnittstellen des Typs FHZ1xxxPC der FTDI-Treiber für einen virtuellen COM-Port installiert werden.
Welcher virtuelle COM-Port für die FHZ verwendet wird können Sie im Gerätemanager der Systemsteuerung sehen.
Der normale mitgelieferte USB-Treiber der FHZ kann nicht verwendet werden !
Wenn eine externe Zentrale verwendet wird ist die Installation des Treibers nicht nötig !
Falls der PC als zentrale verwendet wird und der Treiber unter WIN8 installiert werden muss wird es leider etwas komplizierter. Infos zur Installation eines nicht signierten Treibers finden Sie im Internet bei der Suche zur Treiberinstallation unter WIN8.
Wenn eine Linux-Zentrale (z.B. c-comatic oder CCU3) benutzt wird, muss bei der Linux Port-Bezeichnung die Kennung "tty" durch "COM" ersetzt werden, auf der c-comatic und der CCU3 ist die Schnittstelle normalerweise ttyUSB0, also wird als COM-Port COMUSB0 angegeben.
Sollte ein weiterer USB-Port an der Zentrale benutzt werden, kann es sein, dass dieser den USB-Port schon belegt. In diesem Fall muss als Port COMUSB1 angegeben werden.
Mit einer CCU2 können USB-Schnittstellen nicht benutzt werden, da diese keinen USB-Treiber für eine FHZ hat.
Bei Verwendung einer FHZ1300(W)LAN muss die IP-Adresse der Schnittstelle angegeben werden. Als Port muss bei der Konfiguration der Schnittstelle 991 angegeben werden.
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