Erste Schritte
Wir bedanken uns für die Benutzung unserer Software.
Im Folgenden finden Sie die Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme.
Vorab einige Hinweise und Erklärungen zur CL-Software:
Die CL-Software bietet umfangreiche Möglichkeiten eigene individuelle Anwendungsfunktionen für ein intelligentes Smart-Home zu erstellen. Grundlage ist dabei eine einfach anzuwendende, leistungsfähige Programmiersprache. Diese Form der Programmierung ist nicht nur einfacher, sondern bietet erheblich mehr Möglichkeiten und Features, als die Programmierung über die integrierte WEB-UI der CCU.
Die CL-Software bietet folgende leistungsfähige Features:
- virtuelle Objekte beliebigen Typs, unabhängig von angelernten Geräten, z.B. zur Ausgabe von Texten in Visualisierungsansichten
- Rechenfunktionen mit Zahlen, Zeiten
- Funktionen zur Bearbeitung von Texten
- Variablen zur Zwischenspeicherung und Berechnung von Werten
- Möglichkeit e-mails zu versenden
- integrierte Anwesenheitssimulation
- Funktionen zur Bearbeitung von Texten
- Schreiben eigener Textdateien z.B für Logs
- Historydatei mit separater Auswertungssoftware (History CL)
- umfangreiche Visualisierungen über
Windowsprogramm,
CL-Webserver für beliebige Browser
optionale Apps für iOS und Android erhältlich in den jeweiligen App-Stores
- Aufruf von Webseiten (http oder https-Requests) um Inhalte von Internetseiten auszulesen oder Geräte anzusprechen
- integrierte Funktion zur Heizungssteuerung mit Schaltaktoren z.B. für Fussbodenheizungen, Infrarotheizungen und Heizlüfter
- Schnittstellen zu Philips Hue-Bridge und Osram-Lightify-Gateway
In den Hilfetexten finden Sie ausführliche Anleitungen und Beschreibungen zur Programmierung.
Die Ausführung bei Benutzung der CL-Software ist erheblich schneller als Programmierungen über die WEB-UI, da die Programmierung in einen optimierten Ausführungscode übersetzt wird, der von der Zusatzsoftware auf der CCU dann sehr schnell ausgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der CL-Software ist, dass eine Erweiterung auf mehrere CCUs möglich ist wenn die Kapazitätsgrenze einer CCU bezüglich der Anzahl der angelernten Geräte erreicht ist. Neue Geräte werden dann einfach an einer weiteren CCU angelernt, die nur als Schnittstelle fungiert, und die Software wird upgegradet auf eine CLX-Version. Wenn bei mehreren CCUs auch die Hardware-Kapazität der als Zentrale benutzten CCU überschritten wird, kann eine c-comatic-Zentrale eingesetzt werden. Diese verfügt über erheblich mehr Ressourcen und Leistung als eine CCU.
Nun aber zur aktuellen Installation:
Das PC-Programm können Sie von folgender Seite herunterladen:
http://www.cl-control.de/software/downloads.html
Bitte speichern Sie die Downloaddatei in einem beliebigen Verzeichnis (normalerweise wird sie automatisch im Download-Verzeichnis gespeichert)
und starten das Installationsprogramm durch Doppelklick auf die Downloaddatei.
Folgend Sie dann den Anweisungen des Installationsprogramms, Wir empfehlen als Datenverzeichnis nicht den langen von Windows vorgeschlagenen Pfad zu benutzen, sondern ein eigenes Verzeichnis auszuwählen (z.B. C:\Daten\contronics\CL-Studio).
Als Zentrale kanne eine CCU von eQ-3 oder eine alternative Zentrale wir z.B. RaspberryMatic benutzt werden, die Zentrale wird im Folgenden immer als CCU bezeichnet.
Nach der Installation des PC-Programms muss noch eine Zusatzsoftware auf der CCU installiert werden.
Bitte Downloaden Sie die Zusatzsoftware für die CCU von der normalen oben schon angegebenen Downlodseite:
http://www.cl-control.de/software/downloads.html
Bitte beachten Sie, dass für die unterschiedlichen Versionen der CCUs bzw. alternativer Zentralen unterschiedliche Versionen der Zusatzsoftware verwendet werden müssen.
Für die CCU2 wird die Installationsdatei HPInstCCU2.IMG benutzt.
Für die CCU3 und RaspberryMatic wird die Installationsdatei CLInstCCU3RM.IMG benutzt.
Installieren Sie die Zusatzsoftware auf der Zentrale, indem Sie in der WEB-UI folgenden Menüpunkt aufrufen:
Einstellungen->Systemsteuerung->Button Zusatzsoftware
Wählen Sie die heruntergeladene Zusatzsoftware mit dem Button Durchsuchen aus und klicken dann auf Installieren.
Die CCU wird bei der Installation neu gestartet, was einige Minuten dauern kann.
Nachdem die Installation der Zusatzsoftware auf der CCU abgeschlossen ist rufen Sie im PC-Programm den Menüpunkt
Zentralenverbindung einrichten auf.
Nach einem Hinweisfenster erscheint das Fenster zur Eingabe der IP-Adresse der CCU.
Als nächstes stellt der Verbindungsassistent eine Verbindung zur CCU her und zeigt dann den Status der Exec-Engine an.
Der Status der Exec-Engine wird bei der ersten Konfiguration als nicht aktiv angezeigt.
Das ist richtig so, die Exec-Engine kann erst aktiv werden, nachdem ein Projekt auf die CCU übertragen wurde!
Damit ist die Verbindungskonfiguration zur CCU erfolgreich beendet.
Unter diesem Link können Sie sich auch ein Video zur Verbindungskonfiguration ansehen:
http://www.cl-control.de/videos/VerbindungskonfigurationCCU.mp4
Im Folgenden ist eine erste kleine Anwendung beschrieben.
Bitte beachten Sie bei der Verwendung von externen Zentralen (CCU, c-comatic):
Das Anlernen der Geräte an externe Zentralen wird ebenso wie die Einstellungen von Grundparametern an den Geräten mit der WEB-UI der jeweiligen Zentrale vorgenommen. Informationen zur WEB-UI und zum Anlernen und Konfigurieren der Geräte finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung der Zentrale.
Nach dem Anlernen werden die angelernten Module in die CL-Software importiert. Nach der Erstellung der Anwendungsfunktionen und der optionalen Erstellung individueller Visualisierungsansichten für die PC-Visualisierung VisuWin mit der CL-Software wird eine Ausführungsdatei mit den erstellten Konfigurationen und Programmierungen auf die externe Zentrale übertragen. Der PC mit der CL-Software kann dann zur Visualisierung benutzt werden, ist aber für die Automationsanwendung nicht mehr erforderlich und kann ausgeschaltet werden.
Wenn der PC als Zentrale verwendeten werden soll lesen Sie unbedingt das Kapitel Benutzung des PCs als Zentrale.
Prinzipielles
Jeder Sensor (also z.B. jede Taste einer Fernbedienung) und jeder Aktor (z.B. eine Schaltsteckdose oder die einzelnen Ausgänge eines 4-fach-Aktormoduls) werden in der CL-Software als „Objekt“ dargestellt.
Es können auch eigene Objekte ohne zugehöriges Hardware-Modul erstellt werden, diese werden dann als virtuelle Objekte bezeichnet.
Jedes Objekt hat ein eigenes Makro.
Makros von Sensor-Objekten werden normalerweise ausgeführt, wenn von der Sensor-Hardware eine Meldung empfangen wird. Dazu ist bei Sensoren standardmässig die Option "Ausführen bei Empfang" aktiviert.
Makros von Aktoren können in verschiedenen Ausführungsintervallen aktiviert werden, das gewählte Ausführungsintervall sollte dabei nicht kleiner als nötig sein. Ausführungsintervalle unter 5 Sekunden sollten nur in speziellen Ausnahmefällen verwendet werden.
Die Visualisierungen können optional mit Hintergrundbildern, z.B. Grundrissen eines Hauses, versehen werden.
Im Folgenden ist beschrieben wie Sie sich um sich mit den Grundlagen vertraut machen können.
Eine einfache Visualisierung
ohne logische Funktionen und eigene Ansichten ist sehr einfach machbar. Als erstes muss eine Verbindung zur Zentrale konfiguriert werden. Die Einrichtung der Verbindung kann wie oben beschrieben mit dem Menüpunkt Zentralenverbindung einrichten im Menü Konfigurieren durchgeführt werden. Falls diese automatische Verbindungseinrichtung Fehlermeldungen anzeigt und nicht funktioniert nehmen Sie bitte die einzelnen Schritte der Einrichtung manuell vor. Diese Einstellungen sind abhängig von der verwendeten Hardware und in den Kapiteln hinter Software-Installation im Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte beschrieben.
- Lernen Sie einige Module an der Zentrale an. Übernehmen Sie die Module mit dem Knopf "Module importieren" im Fenster Modulauswahl.
- Klicken Sie auf den "Blitz"-Button oder wählen im Menü Ausführung den Punkt Compilieren und übertragen.
- Starten Sie das Programm VisuWin (Ausführung->Visualisierung oder Klick auf den "Auge"-Button) und wählen die Ansicht "Alle Objekte".
Nun sehen Sie alle Objekte in einer Ansicht und können diese mit der Maustaste bedienen.
Wenn das alles funktioniert hat, sind alle Grundeinstellungen bezüglich der Kommunikation mit der Zentrale in Ordnung und wir können uns grösseren Aufgaben zuwenden. Wenn keine Ansichten und Objekte angezeigt werden kontrolieren Sie bitte die Einstellungen in VisuWin unter dem Menüpunkt Konfiguration->Verbindung. Wenn das Objekt Uhr nicht alle 5 Sekunden aktualisiert wird, wurde wahrscheinlich eine falsche IP-Adresse unter "eigene IP-Adresse" angegeben, dann weiss die ExecEngine nicht, an welche Adresse Aktualisierungen geschickt werden sollen.
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- Wenn in VisuWin keine Objekte angezeigt werden können Sie mit dem Programm ExecEngineWin kontrollieren ob die ExecEngine auf der Zentrale aktiv ist. ExecEngineWin wird wie folgt gestartet: Menü Konfigurieren -> Hardware-Schnittstelle dann auf den Knopf "Kontrollprogramm für Zentrale" klicken.
Bitte beachten Sie, dass die ExecEngine auf der Zentrale nur aktiv sein kann nachdem ein Projekt zur Zentrale übertragen wurde, vorher steht der Status auf "nicht aktiv".
Auf der Seite muss nach der Übertragung eines Projekts der Status Aktiv angezeigt werden (Knopf oben links ist grün).
Das wichtigste Werkzeug zur Erstellung leistungsfähiger Anwendungen sind die Makros.
Grundlagen der Makro-Programmierung
Mit den Anweisungen in den Makros werden die Aktionen, logischen Verknüpfungen, also alle wichtigen Funktionen einer Anwendung programmiert.
Makros werden aktiviert durch Empfang einer Meldung von einem Sensor (das kann eine z.B. Fernbedienung oder ein Temperatursensor sein).
Um Aktionen also z.B. bei Betätigung einer Fernbedienungstaste auszulösen, werden entsprechende Anweisungen im Makro der Fernbedienungstaste programmiert.
In der Studio-Version können Makros zusätzlich in einem individuell einstellbarem Zeitintervall ausgeführt werden. Die Aktivierung von Makros im Zeitintervall wird normalerweise bei Aktoren verwendet, z.B. um eine Lampe nach einer bestimmten Zeit auszuschalten.
Bitte lesen Sie auch die Seiten Allgemeine Hinweise und Die wichtigsten Begriffe
Um in die Praxis einzusteigen sollten zuerst mit kleinen Testprojekten etwas üben.
Ein kleines Beispielprojekt Teil 1
In diesem Teil des kleinen Beispielprojekts erstellen wir ein Makro für eine Fernbedienungstaste zum Schalten einer Lampe.
Falls Sie schon Module in der Zentrale angelernt haben, können Sie diese im Fenster Modulauswahl mit dem Knopf "Module aus Zentrale importieren" übernehmen und die vorhandenen Module benutzen, soweit diese benutzt werden können (also eine Fernbedienungstaste und ein Schaltaktor wie z.B. eine Schaltsteckdose).
Als erstes schreiben wir ein kleines Makro für eine Fernbedienungstaste, mit der eine Lampe geschaltet wird. Falls in der Zentrale noch keine Fernbedienung angelernt und übernommen worden ist, wählen Sie einfach im Fenster Modulauswahl eine Fernbedienung aus und bringen diese durch Anklicken des Knopfes mit dem roten Pfeil in das rechte Fenster. Nun wird noch eine Lampe benötigt. Wenn es noch von der Zentrale übernommenes Modul zum Schalten einer Lampe gibt (z.B. eine Schaltsteckdose) wählen Sie in der Modulauswahl eine Schaltsteckdose aus und bringen diese durch Anklicken des Knopfes mit dem roten Pfeil in das rechte Fenster. Gehen Sie in die Modulbearbeitung und nennen das Objekt "Lampe1". Wenn es schon ein geeignetes Modul gibt benennen Sie dieses um auf "Lampe1".
Wenn Sie eine Fernbedienung an der Zentrale angelernt haben beachten Sie bitte, dass die einzelnen Tasten vor der Verwendung "registriert werden müssen. Infos dazu finden Sie auf der Seite Schaltsensoren am Ende der Seite.
Wählen Sie dann die neu angelegte Fernbedienung (oder eine beliebige schon in der Zentrale vorhandene Fernbedienung) aus und klicken auf den Knopf "Bearbeiten".
Wählen Sie in dem Fenster der Fernbedienung eine Taste aus und klicken dann auf "Makro". In dem Fenster zur Makrobearbeitung erstellen Sie dann folgende Anweisung:
Lampe1 einschalten für 10 Sekunden
Diese Anweisung bewirkt, dass das Objekt "Lampe1" für 10 Sekunden eingeschaltet wird. Um das Makro direkt in der Visualisierung ohne Fernbedienung testen zu können, aktivieren Sie auf der Seite Allgemein des Objektfensters die Option "Ausführen bei Eingabe". Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Makro ausgeführt, wenn das Icon mit der Maus angeklickt wird. (Diese Funktion ist normalerweise standardmässig nicht aktiviert, da ein Anklicken des Icons in der Visualisierung auch eine Funk-Sendung verursachen kann, je nach Programmierung und Konstellation könnte das dann zu unbeabsichtigten Reaktionen führen.)
Klicken Sie auf den "Blitz"-Button oder wählen im Menü Ausführung den Punkt Compilieren und übertragen.
Falls es bei der Übertragung Probleme gibt überprüfen Sie bitte die Einstellungen und Eintragungen zur Hardwareverbindung.
Starten Sie dann das Programm VisuWin (Ausführung->Visualisierung oder Klick auf den Auge-Knopf) und wählen die Ansicht "Alle Objekte".
Klicken Sie auf das Icon der Fernbedienungstaste oder auf die Fernbedienungstaste und prüfen ob alles funktioniert.
Nun ändern wir das Makro der Fernbedienung etwas ab, wir löschen die vorhandene Anweisung und erstellen diese Anweisung:
Lampe1 umschalten
Diese Anweisung bewirkt, dass das Objekt "Lampe1" umgeschaltet wird (d.h. wenn es ausgeschaltet war wird es eingeschaltet, wenn es eingeschaltet war wird es ausgeschaltet). Mit dieser Anweisung ist es möglich eine Lampe mit beliebig vielen Tastern mit jeweils nur einer Tastenbetätigung zu schalten (in der konventionellen Elektroinstallation wird diese Funktion "Wechselschaltung" genannt).
Klicken Sie auf den "Blitz"-Button oder wählen im Menü Ausführung den Punkt Compilieren und übertragen.
Ein kleines Beispielprojekt Teil 2
Makros können auch für Aktoren erstellt werden. Wir erweitern nun das Beispielprojekt um eine zusätzliche Funktion, indem wir auch für die Lampe ein Makro erstellen. Die Lampe soll nach 5 Minuten ausgeschaltet werden, unabhängig davon wie sie eingeschaltet wurde.
Dazu wählen wir das Modul "Lampe1" im Fenster Modulauswahl aus und klicken auf "Bearbeiten" und im Fenster der Lampe auf "Makro".
Im Makro erstellen Sie nun folgende Anweisungen:
wenn Lampe1 eingeschaltet und Schaltdauer(Lampe1) > "00:00:20" dann
Lampe1 ausschalten
endewenn
Dieses Makro soll bewirken, dass die Lampe1 immer 20 Sekunden nachdem sie eingeschaltet wurde wieder ausgeschaltet wird.
Um die Lampe auszuschalten muss das Makro ausgeführt werden, in dem Fall sollte für die Ausführung ein Zeitintervall von 5 Sekunden eingestellt werden. Das Ausführungsintervall sollte immer unter Berücksichtigung der im Makro verwendeten Zeitabfragen gewählt werden. Im Zweifelsfall ist 5 Sekunden eine gute Einstellung, kleinere Ausführungsintervalle sollten vermieden werden. Wenn die im Makro verwendeten Zeitabfragen im Minuten- oder Stundenbereich ist es empfehlenswert entsprechend grössere Zeitintervall auszuwählen.
Bitte beachten Sie dabei:
Uhrzeitabfragen müssen immer durch 5 Sekunden teilbar sein. Wenn ein Makro Uhrzeitabfragen beinhaltet, ist es wichtig darauf zu achten, dass das Zeitintervall entsprechend eingestellt wird. Wenn in einem Makro Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang abgefragt werden, muss dieses mindestens jede Minute ausgeführt werden, weil Sonnenauf- und -untergang immer volle Minuten haben.
Übertragen Sie das Projekt mit dem "Blitz-Button auf die Zentrale und spielen ein wenig damit.
Erweitern Sie dieses erste kleine Projekt und spielen ein wenig mit den Möglichkeiten. Sehen Sie sich die Anweisungen und Funktionen der Makrosprache an und lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf bezüglich der Realisierung Ihrer individuellen Projekte.
Nochmal eine Checkliste zu Projekterstellung:
Schritte zur Erstellung von Projekten
1. Lernen Sie die HomeMatic-Module in der CCU an.
2. Übernehmen Sie die HomeMatic Module aus der CCU durch Anklicken des Knopfes "Module aus Zentrale importieren" bzw. legen bei anderen Modulen Gateways und Module an
3. Erstellen Sie Ihre individuellen Ansichten auf der Seite Ansichten des Einstellungsfensters wenn Sie die PC-Visualisierung benutzen wollen. Dabei können Sie auch individuelle Hintergrundbilder (z.B. Grundrisse) festlegen. Dieser Schritt ist optional.
4. Erstellen Sie die Makros für die einzelnen Objekte.
5. Erstellen und übertragen Sie die Ausführungsdatei auf die Zentrale. Klicken Sie dazu auf den "Blitz"-Button oder wählen im Menü Ausführung den Punkt Compilieren und übertragen
6. Starten Sie das Programm VisuWin und prüfen Sie ob in den Ansichten alles so dargestellt wird, wie Sie es wollten. Es gibt standardmässig immer zusätzlich zu evtl. selbst erstellten Ansichten auch eine Ansicht "Alle Objekte", in der alle benutzten Objekte angezeigt werden - wenn Sie diese Ansicht in der Konfiguration des Visualisierungsprogramms nicht deaktiviert haben.
Wenn Sie Objekte mit der Maus anklicken können Sie die Zustände ändern bzw. neue Werte angeben und die Geräte so steuern.
Zur Visualisierung können auch die Apps pocket control CL (iOS) der Firma Penzler für iPhone/iPad oder mobileControl CL für Android-Geräte verwendet werden. Zur Visualisierung mit jedem beliebigem Browser können Sie den CL-Webserver benutzen. Der CL-Webserver ist Bestandteil der Software und kann kostenfrei im Downloadbereich der CL-Software geladen werden.
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